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Oberweißbach - Fröbelstadt im Schwarzatal |
Der staatlich anerkannte Erholungsort Oberweißbach ist heute vor
allem durch die aus dem Schwarzatal nach Oberweißbach und Cursdorf
hinauf führende Bergbahn bekannt.
Jedoch spielte der Ort bereits im späten Mittelalter als ein
Zentrum des Olitätenhandels eine beachtliche Rolle, die ab dem
19. Jahrhundert durch die Glasproduktion erweitert wurde.
Als bekanntester Sohn der Kleinstadt gilt Friedrich Fröbel, der
im damaligen Pfarrhaus von Oberweißbach im Jahr 1782 geboren
wurde. Das attraktive Fachwerkgebäude beherbergt heute das Memorialmuseum
des großen Vorschulpädagogen und Gründers des ersten
Kindergartens in Deutschland. Daneben befindet sich in ihm auch ein
dem Olitätenhandel gewidmetes Traditionszimmer.
Mit der Hoffnungskirche besitzt die Gemeinde weiterhin eine
der größten und prächtigsten Dorfkirchen Thüringens.
2000 Sitzplätze, ein monumentaler Kanzelaltar und drei Emporengeschosse
sind nur einige ihrer markantesten Kennzeichen. Schließlich
bietet der als Wahrzeichen Oberweißbachs geltende Fröbelturm
auf dem Kirchberg eine herrliche Aussicht über das Thüringer
Land und mit seiner Gaststätte eine gute gastronomische Betreuung
seiner Besucher.
Dagegen schätzen Freunde des Mountainbikings die anspruchsvolle,
an den Verlauf der Bergbahn angepasste Strecke zur Ausübung
ihres Freizeitsports.
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Orte in der Umgebung |
Städte und Gemeinden im Umland von Oberweißbach werden
nachfolgend vorgestellt.
- Bechstedt
- Cursdorf
- Dreesbach
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Sehenswürdigkeiten im
Umland |
In den folgenden Listen werden Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele
direkt in und in der Umgebung der Fröbelstadt zusammengetragen.
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Oberweißbach im Web |
In dieser Rubrik finden sich Quellen mit weiteren Informationen
rund um die Fröbelstadt.
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